Der Name „the SPARKLES“ bezieht sich auf die natürlichen Sprudelbläschen im kohlendioxidhaltigen Wasser der Bad Nauheimer Heilquellen. Es sind diese kleinen Blasen, die am Anfang einer grandiosen Entwicklung standen. Bad Nauheim ist seither und noch immer eine Kurstadt wie aus dem Bilderbuch. Das Ensemble des Sprudelhofes gilt als Ikone des Jugendstils. Auch das 127 Jahre alte Gebäude in der Rittershausstraße 2 ist ein Beispiel für die zeittypische Baukunst. Nach umfassender Sanierung und Restaurierung hat das Stadthaus endlich wieder sein zwischenzeitlich verlorenes Turmdach über dem prägnanten Eckresalit zurück.
Bei allen sorgfältig erfüllten Auflagen des Denkmalschutzes, the SPARKLES steht nicht zuletzt auch für die Annehmlichkeiten moderner Wohnkultur. Die Villa ist barrierefrei erschlossen. Auch die wenigen Stufen vom Hauseingang ins Hochparterre lassen sich durch einen offenen Lift überbrücken. In das Dach ist eine großzügige Terrasse integriert, die es im vorletzten Jahrhundert noch gar nicht gab. Der Ausblick ist atemberaubend. Durch die erhöhte Lage von the SPARKLES schaut man von den Wohnungen auf das Geschehen in Sprudelhof, Kurpark und Therme hinunter. Und von da aus weiter bis zum Johannisberg und den umgebenden Taunus-Ausläufern. Einen langen, milden Sommerabend hier oben wird wohl niemand so schnell wieder vergessen.
Sanfte Wellen und die kleinen sprudelnden Kohlensäurebläschen der Bad Nauheimer Heilquellen begrüßen den Besucher schon im Entree. Das dekorative Motiv ist inspiriert von den Jugendstilreliefs an den Fassaden der beiden Turmhäusern des Sprudelhofes. Auch sonst erinnert der Stil des Hausflurs an die große Zeit des exklusiven Gesellschaftslebens in den berühmten Kurbädern Europas. Das spürt man bei jedem Schritt über den gediegenen Terrazzoboden mit seinen geometrischen Natursteinbändern, der so auch aus dem vorletzten Jahrhundert stammen könnte.
Sonnenlicht im ganzen Haus: The SPARKLES ist an keines der Nachbarhäuser angebaut. Die Fenster des Hauses öffnen sich also rundum in alle Himmelsrichtungen. Das allgegenwärtige Tageslicht sorgt für ein helles, angenehmes Wohngefühl. Das Haus ist zur Ritterhausstraße und zur Küchlestraße hin von klassischen Vorgärten mit einer vielfältigen Bepflanzung aus Büschen und Gehölzen eingefasst.
Gepflasterte Zufahrten in beiden Straßen führen zu den Pkw-Stellplätzen im hinteren Teil des Grundstückes. Das Dach der großen Garage ist begrünt. Der Blick aus den Wohnungen fällt auf ein üppiges Blütenmeer. Die erfreuliche Aussicht wechselt ihre Farben mit jeder Jahreszeit.
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Der Name „the SPARKLES“ bezieht sich auf die natürlichen Sprudelbläschen im kohlendioxidhaltigen Wasser der Bad Nauheimer Heilquellen. Es sind diese kleinen Blasen, die am Anfang einer grandiosen Entwicklung standen. Bad Nauheim ist seither und noch immer eine Kurstadt wie aus dem Bilderbuch. Das Ensemble des Sprudelhofes gilt als Ikone des Jugendstils. Auch das 127 Jahre alte Gebäude in der Rittershausstraße 2 ist ein Beispiel für die zeittypische Baukunst. Nach umfassender Sanierung und Restaurierung hat das Stadthaus endlich wieder sein zwischenzeitlich verlorenes Turmdach über dem prägnanten Eckresalit zurück.
Bei allen sorgfältig erfüllten Auflagen des Denkmalschutzes, the SPARKLES steht nicht zuletzt auch für die Annehmlichkeiten moderner Wohnkultur. Die Villa ist barrierefrei erschlossen. Auch die wenigen Stufen vom Hauseingang ins Hochparterre lassen sich durch einen offenen Lift überbrücken. In das Dach ist eine großzügige Terrasse integriert, die es im vorletzten Jahrhundert noch gar nicht gab. Der Ausblick ist atemberaubend. Durch die erhöhte Lage von the SPARKLES schaut man von den Wohnungen auf das Geschehen in Sprudelhof, Kurpark und Therme hinunter. Und von da aus weiter bis zum Johannisberg und den umgebenden Taunus-Ausläufern. Einen langen, milden Sommerabend hier oben wird wohl niemand so schnell wieder vergessen.
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